Franz Märki, Berufsfeuerwehr BernAm frühen Samstagmorgen hat die Aare in Bern nach intensivem Regen im Einzugsgebiet einen Pegelstand von über 350 m3/sec erreicht. Mit einem weiteren Ansteigen der Aare muss gerechnet werden. Die Berufsfeuerwehr Bern trifft zurzeit erste vorsorgliche Massnahmen, sie beobachtet die Situation und ist präsent.
Nach Starkregen im Gebiet der Zuflüsse zwischen Thun und Bern hat die Aare am Samstag, 1. Juni 2013, kurz vor 06.00 Uhr, die Marke von 350 m3/sec überschritten. Weil mit weiteren, teils intensiven Regenschauern gerechnet werden muss, hat die Berufsfeuerwehr Bern erste vorsorgliche Massnahmen ergriffen. Sie ist auch in Kontakt mit dem Kantonalen Amt für Wasser und Abfall (AWA) und den Meteodiensten.
Um 07.20 Uhr verschickte die Feuerwehr zudem eine vorsorgliche SMS-Meldung an die potentiell gefährdete Bevölkerung mit der Aufforderung, exponierte Keller wegen der Gefahr von Grundwasser zu kontrollieren.

 

Berufsfeuerwehr der Stadt Bern Franz Märki Informationsstelle