Wir sind der Meinung, dass man gegen das Fumoir nicht Einsprache machen sollte, da vorallem die Raucher viel Lärm machen, wenn sie draussen auf der Gasse rauchen gehen (Aussage von Grischa: seit dem Rauchverbot ist es viel lauter geworden).
Hingegen sollte gegen erweiterte Öffnungszeiten (So - Do) unbedingt Einsprache erhoben werden. Es kann nicht sein, dass wir in Zukunft die ganze Woche nachts diese Lärmbrüder in den Gassen haben, inkl. Flaschenscherben, abgeschlagene Autospiegel etc.
Gegen eine Verlängerung der Öffnungszeiten Freitag/Samstag bis 05.00 haben wir nichts einzuwenden.
Diese werden sich kaum nachteilig äussern, evt sogar ein Vorteil sein (die Leute sind dann vielleicht etwas ruhiger weil müde).
Als Mattebewohner wird man den Verdacht eh nicht ganz los, dass es denen oben in der Stadt (Bewohner, Politiker, Polizei) sogar eher recht ist, wenn die Radaubrüder und der Durchgangsverkehr unten in der Matte statt findet. Oder wie anders ist erklärbar, dass in der Matte kaum Verkehrskontrollen (Durchfahrt und Geschwindigkeit) statt finden, und wenn sie dies doch mal tun, dann so offensichtlich, dass jeder halbwegs wache Mensch dies rechtzeitig bemerkt. Und der Radau, fliegende Flaschen und Autoschäden: Unten in der Matte ist doch schon angenehm weit weg von der feinen Stadt?
Oder anders gefragt: Ist die Matte da unten vielleicht immer noch in vielen Köpfen sowas wie ein Armenquartier? Da braucht man dann doch nicht noch viel Aufwand zu betreiben, um Ruhe und Ordnung durchzusetzten?
Samuel Fankhauser, Mattebewohner
Hingegen sollte gegen erweiterte Öffnungszeiten (So - Do) unbedingt Einsprache erhoben werden. Es kann nicht sein, dass wir in Zukunft die ganze Woche nachts diese Lärmbrüder in den Gassen haben, inkl. Flaschenscherben, abgeschlagene Autospiegel etc.
Gegen eine Verlängerung der Öffnungszeiten Freitag/Samstag bis 05.00 haben wir nichts einzuwenden.
Diese werden sich kaum nachteilig äussern, evt sogar ein Vorteil sein (die Leute sind dann vielleicht etwas ruhiger weil müde).
Als Mattebewohner wird man den Verdacht eh nicht ganz los, dass es denen oben in der Stadt (Bewohner, Politiker, Polizei) sogar eher recht ist, wenn die Radaubrüder und der Durchgangsverkehr unten in der Matte statt findet. Oder wie anders ist erklärbar, dass in der Matte kaum Verkehrskontrollen (Durchfahrt und Geschwindigkeit) statt finden, und wenn sie dies doch mal tun, dann so offensichtlich, dass jeder halbwegs wache Mensch dies rechtzeitig bemerkt. Und der Radau, fliegende Flaschen und Autoschäden: Unten in der Matte ist doch schon angenehm weit weg von der feinen Stadt?
Oder anders gefragt: Ist die Matte da unten vielleicht immer noch in vielen Köpfen sowas wie ein Armenquartier? Da braucht man dann doch nicht noch viel Aufwand zu betreiben, um Ruhe und Ordnung durchzusetzten?
Samuel Fankhauser, Mattebewohner