GitarrenkastenDer Berner Bund vom  6.8.2011 lässt - endich -  ist man versucht, auszurufen -  direkt betroffene Quartierbewohner zu Wort kommen. Und so wie Eva Banlaki und Andreas Lüthi denken wohl etliche in der Matte:

Es geht nicht darum, jemandem das Partyvergnügen zu nehmen noch Musikliebhaber zu Flüstermusik zu verknurren. Musik muss sein, Party soll sein. Doch das kann ohne Einbusse etwas rücksichtsvoller geschehen. Langjährige Beobachtungen im Quartier weisen deutlich darauf hin, dass bei Wasserwerkbetrieb eine Kundschaft in die Matte strömt, die es damit nicht gerade ernst meint. Erstaunlich ist, dass die Gegenwehr der Anwohner eine polarisierende "Kultur ja/nein Debatte" entfacht - synchron gefördert durch etliche Musikjournalisten der Berner Presse.

Es geht den Mättelern aber um Lärm in den Gassen, Verunreinigungen, Zerstörungen, Gewalt. Und das kann ja kaum als Kultur angesehen werden? Da helfen auch ein paar Facebookklicks nichts, da wird sich wohl auch die Politik vor voreiligen Schritten hüten, denn Vandalismus bleibt Vandalismus.

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