„Subers Bärn – zäme geits!“
Unterwegs gegen Littering
Vom 23. August bis 10. September sind die Anti-Littering-Botschafterinnen und -Botschafter wieder in der Berner Innenstadt und in Bern West auf Strassen und Plätzen präsent. Ihr Ziel ist es, die Bevölkerung für eine saubere Umwelt zu sensibilisieren.
Der Einsatz erfolgt im Rahmen der Kampagne „Subers Bärn – zäme geits!“. Die Anti-Littering-Botschafterinnen und -Botschafter der Interessengemeinschaft Sau-bere Umwelt IGSU besuchen zwischen dem 23. August und 10. September 2011 bereits zum dritten Mal die Stadt Bern. Sie sind mit ihren Recyclingmobilen in stark frequentierten Strassen, Parks und Plätzen in der Innenstadt und in Bern West präsent und versuchen, Passantinnen und Passanten für eine saubere Umwelt zu sensibilisieren. Punktuell wird das Team mit Praktikantinnen und Praktikanten verstärkt, sodass zeitweise bis zu zwölf Botschafterinnen und Botschafter in der Stadt unterwegs sein werden. Der Einsatz erfolgt im Rahmen der Kampagne „Subers Bärn – zäme geits!“.
Interessengemeinschaft Saubere Umwelt IGSU Die Interessengemeinschaft Saubere Umwelt IGSU will die Eigenverantwortung der Bevölkerung im Umgang mit Abfall stärken. Zu ihren Partnern gehören die IGORA-Genossenschaft für Aluminium-Recycling, PET-Recycling Schweiz, VetroSwiss, Migros und Coop, die Schweizer Medien, McDonalds, TetraPak sowie Swiss Cigarette und British American Tobacco. Die Anti-Littering-Botschafterinnnen und -Botschafter sind seit 2005 in der Schweiz unterwegs. Daneben zählen Gratisplakate sowie nationale Wettbewerbe, wie der Song- und Comic-Contest gegen das Littering zu den Aktivitäten der IGSU. Seite 2/2 „Subers Bärn – zäme geits!“ Die im Frühling 2008 gestartete Kampagne „Subers Bärn – zäme geits!“ will der zu-nehmenden Abfallproblematik begegnen, die Attraktivität der Stadt Bern erhalten und Ressourcen schonen.
Die Kampagne wird von zahlreichen städtischen Stellen und Bernmobil getragen sowie von Quartierkommissionen und Berncity, Bern Tourismus und weiteren Organisationen begleitet. Sie beruht auf den drei Säulen „Abfall vermeiden“ (Prävention), „Abfall korrekt entsorgen“ (Reinigung und Entsorgung), „unkorrektes Verhalten sanktionieren“ (Repression).