11. Juli bis voraussichtlich 15. August 2025

Bohrungen zur Baugrunduntersuchung in der Weihergasse, der Aarstrasse, der Matte und den Englischen Anlagen

Die Stadt Bern wird in den kommenden Jahren verschiedene bauliche Massnahmen umsetzen, um die Quartiere entlang der Aare besser vor Hochwasser zu schützen.

In diesem Zusammenhang sind Untersuchungen des Baugrunds nötig. Dazu werden Kernbohrungen mit einem Durchmesser von etwa 12 cm durchgeführt. Die Bohrkerne werden danach analysiert.

Pro Bohrstelle dauern die Arbeiten zwei bis vier Tage. Dabei kommt es zu Lärm durch das Bohrgerät - Erschütterungen sind jedoch nicht zu erwarten. Die Löcher werden nach der Bohrung wieder verschlossen und die Umgebung instandgesetzt. Eine Übersicht der Bohrstandorte und den einhergehenden Einschränkungen finden Sie auf dem im Quartier verteilten Infoblatt, während der Arbeiten können einzelne Parkplätze zeitweise nicht benutzt werden.

Hier finden Sie umfassende Informationen zu den geplanten Schutzmassnahmen: hochwasserschutz-aare-bern.ch